Australian Open: Iga Swiatek und Coco Gauff überraschend schon im Achtelfinale gescheitert

„Ich muss definitiv an meinem Denken arbeiten“, sagte Sveontek nach der enttäuschenden Niederlage: „Ich habe den Druck gespürt und wollte nicht verlieren, sondern gewinnen.“ Ich habe keine Eile mit einem Neustart. Ich wollte es zu sehr, ich muss entspannter sein.”

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„Ich habe großen Respekt vor Iga. Heute habe ich sehr gut serviert und in wichtigen Momenten sehr gut gespielt“, sagte Rybakina.

Jetzt trifft sie auf Jelena Ostapenko aus Lettland, die Gewinnerin von Paris 2017, die die Amerikanerin Coco Gauff mit 7:5, 6:3 schlug.

Im vergangenen Jahr gewann Sveontek zum zweiten Mal die French Open, triumphierte dann auch noch in New York. Für Rybakina ist das Erreichen des Viertelfinales bereits das beste Ergebnis ihrer Karriere in Australien.

Tennis

Igo Svyontek – Alena Rybakina

01:46:16

Stopenka hat nichts zu verlieren

Die gebürtige Russin besiegte im Wimbledon-Finale den Tunesier Ons Jabert und gewann damit den ersten Grand-Slam-Titel für das Land, das sie seit 2018 vertritt.

Perfekte Überraschung: Svyontek kann dem Matchball standhalten

Gauff, 18, verpasste gegen Ostapenko das vierte Grand-Slam-Viertelfinale ihrer noch jungen Karriere.

“Ich hatte nichts zu verlieren und es hat geklappt”, sagte Ostapenko, sieben Jahre älter als sie, die in sieben bisherigen Einsätzen in Melbourne nie über die dritte Runde hinausgekommen war.

Pegula rechtfertigt die Favoritenrolle

Unterdessen erreichte Jessica Pegula (USA/Nr. 3) ihr drittes Viertelfinale in Folge in Melbourne. Die 28-Jährige schlug die French-Open-Siegerin von 2021, Barbara Krejcikova (Tschechien/Nr. 20) mit 7:5, 6:2, um ohne Satzverlust weiterzumachen.

Da Sveontek und Zabert ausfallen, ist Pegula der höchstgesetzte Verbliebene im Turnier.

Guter Start: Sveontek bekommt zu Beginn des Spiels eine Verwarnung

Ergebnisse der Damen am Sonntag:

  • E. Rybakina (KAZ/22) – I. Svyontek (POL/1) 6:4, 6:4
  • Ja. Ostapenko (LAT/17) – K. Gauf (USA/7) 7:5, 6:3
  • J. Pegula (USA/3) – B. Krejchikova (CZE/20) 7:5, 6:2.
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(mit SID)

Ostopenko gelingt Gaufs Überraschung – Matchball

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