Ein weiterer mächtiger Player steigt ins PV-Geschäft ein

Das Solargeschäft mag jetzt groß sein, aber es bietet dank des anhaltenden Interesses an PV-Systemen immer noch Wachstum. Dieser starke Akteur steigt in das PV-Geschäft ein und erweitert damit seine Präsenz. Auch wenn sich kleine Unternehmen zweimal überlegen müssen, ob sie mit der ganzen Konkurrenz mithalten können, sollte das für den ADAC kein Problem sein. Profitieren Mitglieder in Zukunft vom Neugeschäft des Unternehmens?

ADAC: Ein starker Player steigt ins PV-Geschäft ein

Es ist nicht das erste Mal, dass der ADAC seine Zahl erhöht. E-Fahrzeuge sind bereits ein wichtiger Bestandteil des ADAC geworden. Kein Wunder also, dass der Anbieter nun auch auf Solar setzen will. Dank der praktischen Ladestation kann diese auch zum Aufladen Ihres Elektroautos genutzt werden, sofern das Dach genügend Platz bietet. Das Interesse an Solaranlagen hat seit Beginn der Energiekrise stark zugenommen. Vor allem kleine Solaranlagen, sogenannte Porchlights oder Mini-PV-Anlagen, amortisieren sich in der Regel nach 7 bis 10 Jahren.

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Der ADAC konnte einen namhaften Partner für sein neues Geschäftsfeld gewinnen. Durch die Partnerschaft mit Zolar bietet der ADAC jetzt PV-Anlagen an. Am interessantesten für Mitglieder ist die Wahl der Personalisierung. Dank der Partnerschaft mit Zolar lässt sich dieses System viel besser an Ihre Bedürfnisse anpassen als große Sets, die Ihr Dach nicht optimal ausnutzen. Dank des Solarrechners des ADAC können Sie auf der ADAC-eigenen Website berechnen, wie viel Strom Sie voraussichtlich mit dem System produzieren können. So bekommen Sie eine erste Vorstellung davon, wie viele Jahre sich eine PV-Anlage für Sie lohnen kann. Darüber hinaus wird auch bewertet, wie hoch beispielsweise Ihre Eigenständigkeit sein wird, wie unabhängig Sie vom öffentlichen Stromnetz sind und wie viel Strom Sie produzieren.

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ADAC-Mitglieder können bei der Bestellung Hunderte von Euro sparen

Eine Bestellung direkt über die ADAC Website ist jedoch nicht möglich. Das Unternehmen wird Sie zur Beratung an Zolar verweisen. Als ADAC-Mitglied können Sie jedoch von diesen satten Einsparungen profitieren. Wenn Sie Ihre ADAC-Mitgliedsnummer auf der Website eingeben, erhalten Sie nach dem Kauf ein kostenloses Solarpanel. Angesichts der hohen Kosten großer Solaranlagen zahlt sich das aus. Durch den Wegfall einer Solarkomponente in der Rechnung sparen Sie in der Regel mehrere hundert Euro.

Bei kleineren Anlagen mit weniger Solarmodulen sind die Speicherkosten oft höher, da die Modulkosten bei Anlagen mit weniger Modulen meist höher sind. Denn Anbieter weisen die Kosten für Installation und Abholung in der Regel nicht separat aus, sondern möchten Ihnen die Gesamtkosten des Systems ausweisen. Je mehr Module Sie gleichzeitig anschließen, desto weniger kostet jedes Solarmodul auf der Gesamtrechnung.

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Allerdings ist eine eigene Solaranlage nicht immer günstig. Da die Angebote individuell sind, sollten Sie diese mit anderen Anbietern vergleichen. Nur so können Sie sicher sein, ob ein kostenloses Solarpanel Angebot günstiger ist als die Konkurrenz. Derzeit gibt es viele Solarstromanbieter auf dem Markt. Darunter sind nicht nur bekannte Stromanbieter wie EON oder Vattenfall, sondern auch Newcomer wie der Möbelriese Ikea mit seinem neuen PV-Modell. Eine große Maschine mit 11,48 Kilowatt Peak bekommt man bei Ikea für rund 20.000 Euro. Inklusive Elektrospeicher können Sie 24.900 Euro ausgeben. Im Gegensatz zu anderen Anbietern lassen sich die Systeme jedoch etwas individuell zusammenstellen, sodass Sie aus den verfügbaren Größen wählen können.

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