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vonLisa Mayerhofer
Schließe es
Der 31. Januar ist der letzte Tag, an dem die Grundsteuer eingereicht werden kann. Jedes Bundesland verbietet Ausnahmen unterschiedlich. Zusamenfassend.
München – In wenigen Tagen – am 31. Januar – läuft die Frist zur Abgabe der Grundsteuern ab. Für viele Eigentümer ist die Situation schwierig geworden: Bisher haben mehr als die Hälfte der Eigentümer ihre Steuererklärung eingereicht. Wenn Sie die Frist nicht mehr einhalten können und auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie eine Fristverlängerung beantragen. Was Insolvenzinhaber beachten sollten:
Grundsteuerrückerstattung: Geben Sie das Fälligkeitsdatum der Verlängerung ein
Da der Stichtag der 31. Januar ist, muss der Antrag auf Fristverlängerung schnellstmöglich gestellt werden – das funktioniert unter anderem über die Internet-Elster oder einen Brief an das Finanzamt. Ein Antrag auf Fristverlängerung der Säureanzeige muss folgendes enthalten:
- Name und Adresse
- Grundsteuernummer (steht z.B. im letzten Grundsteuerbescheid)
- Neue Frist
- Grund für die Fristverlängerung (z. B. fehlende Unterlagen, Krankheit oder Auslandsaufenthalt)
- Bitten Sie das Finanzamt um eine Bestätigung der Verlängerung
Jana Bauer, stellvertretende Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Lohnsteuerhilfevereine (BVL), sagte. Handelsblatt: “Der Grund für die Nichteinhaltung der Frist muss klar und nachvollziehbar sein.”
Grundsteuererklärung: Derzeit gibt es keine Sanktionen bei Nichterfüllung
Aber was passiert, wenn die Frist versäumt wird, ohne eine Verlängerung zu beantragen? Die Vertreter der Eigentümer hatten gewarnt, dass die Eigentümer, die nicht zahlen, eine verspätete Zahlung von 25 Euro pro Monat und ein Bußgeld von 25.000 Euro zahlen müssten. Allerdings ist dies laut einer aktuellen Erhebung des Beirats Finanztip noch immer nicht bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer möglich. 14 Bundesländer wollen zunächst ein Mahnschreiben versenden. Steuerexperte Jörg Leine sagt: finanztipp.de.
So reagieren Bundesländer bei Aufgabe
Laut dieser Frage behandeln Bundesländer Grundstückseigentümer, die ihre Grundsteuern bis zum 31. Januar nicht bezahlt haben, wie folgt:
- Baden-Württemberg, Bremen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz in Bezug auf die Finanzberatung möchte ich zuerst Erinnerungen senden; Nach Angaben der Finanzverwaltung können Verspätungs- und Bußgelder verhängt werden.
- In Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen der Steuerpflichtige muss schriftlich an die Zahlung der Grundsteuer erinnert werden. In diesen Staaten ist nicht bekannt, wann es zu weiteren Verzögerungen oder anderen Maßnahmen kommt, wie Finanztip erklärte.
- In Bayern Laut Frage können die Finanzämter die Frist für Rechtsfälle verlängern – und das nur auf Antrag. Zahlungsverzug und andere Optionen sind möglich, aber die endgültige Lieferzeit und die neue Steuermethode werden berücksichtigt.
- Hamburg Sie sagen, dass sie noch nicht entschieden haben, was sie nach dem 31. Januar tun sollen. Aufgeschobene Zahlungen können auf der Grundlage der Finanzpolitik festgelegt werden. In jedem Fall wird die Gebühr in einem Schreiben bekannt gegeben.
Können sich die Besitzer jetzt zurücklehnen und abwarten?
Tatsächlich nein. Steuerexpertin Leine rät dennoch, die Erbschaftsteuererklärung “so schnell wie möglich” abzugeben. „Denn irgendwann greift das Finanzamt zum letzten Mittel, wenn die Grundsteuer nicht bezahlt wurde.“ Und das ist die Schätzung des Wertes der Grundsteuer, die definitiv die Höhe der Grundsteuer bestimmt. “Finanzamtsvergleiche waren für Steuerzahler noch nie gewinnbringend. Das bedeutet mehr Grundsteuern als nötig und das für viele Jahre“, warnte Leine.
Grundsteuerreform: Der Staat soll die Einnahmen nicht erhöhen
Das Bundesverfassungsgericht hat das derzeitige System 2018 für verfassungswidrig erklärt, weil ein und dieselbe Immobilie unterschiedlich behandelt wird. Bisherige Berechnungen basieren auf jahrzehntealten Immobilienpreisen – im Westen von 1964, im Osten von 1935. .
Laut Bundesfinanzministerium werden einige Steuerzahler mehr Steuern zahlen, andere weniger. Diese Änderung sollte also so gestaltet sein, dass sie nicht für alle Steuerzahler kostenlos ist – der Staat sollte seine Einnahmen nicht erhöhen.
Es ist ein Produkt von AFP