
Helene Fischer wird es auf ihrem Weg etwas leichter haben. Es hat einen guten Grund.Bildnachweis: IMAGO/Panama Pictures
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Helene Fischer trainiert derzeit hart in Montreal für ihre Tournee im nächsten Jahr. Immer an ihrer Seite: ihre Familie. Fans, sagt sie, können sich auf ihren spektakulären Auftritt auf der Bühne freuen. Trotzdem will Helene die Dinge etwas entschärfen – auch wegen ihres Umfelds, wie sie jetzt verrät.
Helene Fischer: Sorge um ihre Mutter
Helene Fischers Live-Auftritte sind mehr als „nur“ ein Konzert. Die Sängerin begeistert ihre Fans auch mit atemberaubenden Showeinlagen, in denen sie an Seilen gehalten über die Bühne schwebt. Momentan trainiert die Sängerin sogar mit Künstlern des Cirque du Soleil, um ihre Fans mit neuen Auftritten auf der Tournee im nächsten Jahr zu begeistern.
Kürzlich gab sie auf Instagram einen Einblick in die Proben für die Tournee. Ob beim Trapez oder beim beeindruckenden Figurenheben mit einem Artisten, Helene weiß ihre Fans zu begeistern. Die Sängerin verriet in einem ihrer Videos auch, dass selbst sie bei manchen Auftritten Angst und Unruhe bekommt. Im Gespräch mit RTL machte Helene nun deutlich, dass sie nicht allein ist.
Denn der Sender traf die Schlagerkönigin bei den Proben in Montreal. Und Helene verrät ein überraschendes Detail: Sie gehe nicht davon aus, dass sie bei künstlerischen Darbietungen auf der Bühne sicher sei, sagt sie. Aber Helene weiß, dass Menschen, die ihr besonders nahe stehen, es vorziehen würden, wenn sie auf die allzu gefährlichen Elemente der Show verzichten würde. Dieses Jahr könnte also etwas anders sein. Im Interview erklärt er:
„Ich habe meiner Mutter und meinen Freunden versprochen, niemals etwas Gefährliches zu tun. Aber wir brauchen auch ein bisschen Aha auf der Bühne.”
Helenes Familie und Freunde sind daher sehr besorgt, wenn sie zu stark aufs Gaspedal treten. Doch das ist nicht das einzige interessante Detail, das sie im Interview mit dem Sender verriet.
Bisher war Helene kein akrobatischer Stunt zu gefährlich. Foto: dpa / Angelika Warmuth
So bleibt Helene unerkannt
Wie Helene gerne Weihnachtsmärkte besucht, heißt es in dem Artikel. Allerdings hat die Sängerin eine ganz besondere Strategie, damit sie dort nicht gleich erkannt wird. „Mein Trick ist, nicht zu reden“, erklärt er. Denn wenn die Leute ihre Stimme nicht hören, schaffe sie es meist relativ gut, nicht erkannt zu werden, so die Sängerin weiter.
Für alle Fans, die Helene außerhalb des Konzerts treffen wollen, wäre das sicherlich ein interessanter Tipp. Gut möglich also, dass Helene sich bald etwas Neues einfallen lassen muss, um öffentlich unerkannt bleiben zu können. Denn jetzt hat sie allen einen ihrer Tricks verraten.
Die Horrorkomödie „Wednesday“ brach kurz nach ihrer Veröffentlichung Streaming-Rekorde. In der ersten Woche wurden über 341 Millionen Stunden der Serie ausgestrahlt. Damit ist „Wednesday“ das erfolgreichste englischsprachige Seriendebüt in der Netflix-Geschichte. Nur die koreanische Serie „Squid Game“ wurde in den ersten sieben Tagen mehr ausgestrahlt.