
liveLiveblog aus Deutschland und der Welt
Bei den First Nations ist es bereits 2023: Die Welt feiert den Jahreswechsel
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Raketen und Feuerwerk gehören für viele zu Silvester dazu.
© Quelle: Lino Mirkeler
Zwei Jahre lang war Silvesterfeuerwerk wegen des Coronavirus verboten, jetzt kann man wieder privat losziehen und ohne Kontaktbeschränkungen feiern. Allerdings gehen die Meinungen auseinander – nicht nur Umwelt- und Tierschutzorganisationen warnen, auch Krankenhäuser und Rettungsdienste verweisen auf ein überlastetes Gesundheitssystem und vermeidbare Unfälle an Silvester.
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Obwohl viele Bundesländer und Städte eigene Sperrzonen und Beschränkungen beispielsweise für Innenstädte und den öffentlichen Raum festgelegt haben, wird es in diesem Jahr laut und voll auf den Straßen. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit hohen Bußgeldern rechnen.
Auch das diesjährige Wetter ist besonders – aktuelle Prognosen zeigen, dass der 31. Dezember der wärmste seit Beginn der Wetterdatenerfassung in Deutschland wird. Tagsüber und nachts sind Temperaturen im zweistelligen Bereich und stürmisches Wetter mit Wind zu erwarten.
Lesen Sie hier, wie Deutschland und die Welt auf Silvester 2022 und Neujahr 2023 blicken.
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Wer startet wann ins neue Jahr?
- 11 Uhr: Kiribati ist ein Inselstaat
- 12 Uhr: Neuseeland, Samoa, Fidschi, Tonga, Nordostrussland
- 14 Stunden: Australien und Salomonen
- 16 Uhr: Japan, Südkorea, Palau
- 17 Stunden: China, Philippinen, Singapur
- 18 Uhr: Indonesien, Vietnam, Kambodscha
- 19.30 Uhr: Indien und Sri Lanka
- 22 Stunden: Moskau, Türkei, Irak
- 23 Uhr: Finnland, Griechenland, Syrien
- Mitternacht: Deutschland und 45 weiteren Ländern
- 1 Stunde: Großbritannien, Portugal und Westafrika
- 4 Uhr: Brasilien, Argentinien, Grönland
- 6 Uhr: Amerika (Ost), Kuba, Peru
- 9 Uhr: USA (Westen)
- 11 Uhr: Hawaii und Tahiti
- 12 Uhr: Amerikanischen Samoa-Inseln
- 13 Uhr: Kleine amerikanische Außeninseln
Warum gibt es mehr als 24 Zeitzonen?
Theoretisch ist es einfach: Die Erde ist vom Nordpol bis zum Südpol in 24 Zeitzonen unterteilt, die jeweils 15 Längengrade breit sind. 24 Zonen mal 15 Längengrade ergeben 360 Grad – ein runder Globus. Das Verfahren ist jedoch sehr kompliziert. Gründe dafür sind politische Faktoren, Halb- und Viertelstunden-Zeitunterschiede und eine Datumsgrenze, die nicht mit ihrem Längengrad übereinstimmt.
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Die internationale Datumsgrenze, die durch den Pazifik verläuft, trennt die Zeitzone bei 180 Grad Länge bei UTC+12 und UTC-12. Außerdem erstreckt sich die Grenze aus geografischen und politischen Gründen über zwei Zeitzonen, UTC+13 und UTC+14. Durch das Setzen der Datumsgrenze ergeben sich drei zusätzliche Zeitzonen. Da einige Länder halbstündige oder sogar viertelstündige Zeitunterschiede haben, erhöht sich die Anzahl der Zeitzonen entsprechend.
RND/do/pf