Ukraine-Krieg: Wagner-Söldner erzählt vom brutalen Geschäft

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Wagners Chef Jewgeni Prigozchin soll bereits rund 30.000 Männer aus russischen Gefängnissen rekrutiert haben.

Oleg B* wusste, was er wollte: Freiheit. Er wurde wegen Drogendelikten aus einem russischen Gefängnis entlassen. Als Mitglieder von Wagners Gruppe zur Rekrutierung in sein Gefängnis gingen, versprach er einen Deal: Wer sechs Monate überlebte, würde begnadigt. B stimmte zu.

Nach Abschluss seiner Rekrutierungsausbildung in Luhansk in der Ostukraine kam er für einen Monat zum Einsatz und verbrachte zwei Tage in der ersten Schützengrabenlinie. Kurz vor Weihnachten wurde er von den Ukrainern gefangen genommen.

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