
Im TV spricht Vanessa Mai über die schwierigste Phase ihrer Karriere, die auch private Folgen hatte.Foto: dpa / Bernd Weißbrod
Musik
Vanessa Mai sprach mehrfach über ihre große Karrierekrise im Jahr 2018. Die Sängerin verspürte großen Druck und brach schließlich mit der Schlagerbranche, die ihr zu einschränkend war. So sei sie beispielsweise nach einem Konzert mit Tonproblemen einfach von der Bühne gerannt und heulend ins Auto gesprungen. Außerdem erlitt sie in diesem Jahr eine Verletzung. Der 30-Jährige ließ alles hinter sich.
In der Morgensendung „Volle Kanne“ im ZDF blickte Vanessa Mai auf diese Krisenzeit zurück – und enthüllte, wie ihre Ehe in dieser Phase gelitten hat.
Vanessa Mai ist selbstkritisch
Vanessa Mais Mann, Andreas Ferber, ist auch ihr Manager – es gab immer wieder öffentliche Zweifel, ob diese Konstellation gelingen kann, aber die beiden sind immer noch zusammen.
Der Künstler erklärt im ZDF: „Ich hätte nie gedacht, dass es ein Nachteil ist, mit seinem Manager zusammen zu sein.“ Sie kommt „eins zu eins“ und sieht die Dinge viel klarer, die ihre Karriere beeinflussen.
2018 war es aber “eigentlich ein bisschen ein Nachteil”, muss Vanessa im TV zugeben, “weil ich so schlecht war”.
Sie war damals noch sehr jung und einfach “verloren”. Alles wurde auf den Kopf gestellt, sie hörte auf, sie selbst zu sein. „Wenn ich nichts zu essen bekomme und wenn ich den Kopf verliere, kann ich mich unwohl fühlen“, schließt der Musiker.
Wenn es nach ihr geht, ist sie die einzige Schuld an der vergangenen Ehekrise. Andererseits schwärmt sie von ihrem Mann:
„Er ist wirklich fertig mit mir. Ich würde es verstehen, wenn er sich scheiden lässt.”
Vanessa Mai hat die Krise 2018 dank ihres Partners gemeistert.Bildnachweis: IMAGO/Panama Pictures
Vanessa Mai ist begeistert von ihrem Ehemann
Es war eine “wirklich hoffnungslose Zeit” – „Aber auch dann lernt man sich als Paar kennen“, Sie ist sicher. So gingen beide gestärkt aus der schwierigen Phase hervor.
Schließlich beschreibt Vanessa Mai ihren Partner als Seelenverwandten, der ihr zeitweise wie ein Bruder war. Ohne ihn hätte sie es nicht geschafft.
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